Showcase: Das Haus der Astronomie in Heidelberg – die ganze Geschichte

Ansicht Spiralgalaxie

Modellansicht des Hauses der Astronomie in Heidelberg.Nachtansicht des Hauses der Astronomie in Heidelberg.

Wie baut man eine Galaxie?

Diese Frage beantworten Bernhardt+Partner-Architekten aus Darmstadt mit dem Haus der Astronomie in Heidelberg.

Auf der Suche nach einer passenden und zugleich umsetzbaren Antwort bediente sich das Architekturbüro parametrischer Planungsmethoden. Das bedeutet, dass alle Gebäudeteile in einem dreidimensionalen Datenmodell miteinander gekoppelt sind. Wenn ein Bauteil sich ändert, ändern sich damit automatisch alle anderen im Rahmen der vorgegebenen Parameter mit.

Durch die hohe Komplexität und die vielen individuellen Elemente stellte die Fassade von Anfang an eine besondere Herausforderung dar, denn tatsächlich glich kein Element dem anderen: 392 unterschiedliche Einzelteile, sphärisch gekrümmt und bis zu dreimal geknickt galt es zu planen, vorzufertigen und zu verbauen. Für eine besonders beständige Lackierung der Elemente entschieden sich die Planer für das Nasslacksystem Duraflon im Farbton Phoenixweiß, der die expressiven Formen durch seinen zarten Schimmer maßgeblich unterstützt. Appliziert wurde die nachhaltige und langlebige Oberfläche vom Spezialisten für die Veredlung von Aluminiumbauteilen in der Fassade, HD Wahl.

Auf der Website von Duraflon finden Sie das inspirierende Gespräch zwischen Manfred Bernhardt und Martin Proesler. Es nimmt uns mit auf eine spannende Reise durch die Entstehungsgeschichte des Hauses für Astronomie in Heidelberg.

Auf zu neuen Galaxien! Es lohnt sich.

Proesler Kommunikation war für die Entwicklung des erzählerischen Formats und die filmische Produktion der Duraflon-Story für unseren Kunden HD Wahl verantwortlich.

Fotostreifen und Teaser-Newsmeldung Haus der Astronomie in Heidelberg.